Welche Argumente bringt ihr ein, dass ihr im HR eine externe Unterstützung auf Zeit haben könnt?
Hallo ihr Lieben HR-ler/innen
Ich brauche heute ganz dringend Euer Schwarmwissen.
Wie ist die Situation oder Arbeitsbelastung, bzw. wie hoch ist Euer Schmerz, dass ihr eine externe Unterstützung ins Boot holt. Was ist deren Mehrwert? Bzw. was ist daraus der Gewinn für die Geschäftsleitung und/oder das Unternehmen?
Dürft ihr als HR-ler selbst entscheiden, oder läuft es auch über den CEO?
Mir geht es herauszukristallisieren, wie hoch der Schmerzpegel von HR sein muss, dass erstens Unterstützung von aussen gewährt wird und was es für das Unternehmen generieren muss, dass der CEO zustimmt.
Herzlichen Dank für eure zeitnahe Unterstützung. Bin grade an einem Konzept, und dafür benötige ich ganz dringend Argumente und positive Zielaspekte.
Ganz liebe Grüsse an alle und ich freue mich auf Eure kompetente Unterstützung.
Herzlichst Christine
1 Antwort
Denke die Schmerzgrenze sollte spätestens erreicht sein, wenn das HR nur noch reaktiv handeln kann. (Anzeichen: HR ist reine Administration/ Lohnbuchhaltung; MA Gewinnung kaum noch möglich; Flu...